Die beste Ladelösung für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz

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Einführung

Heutzutage setzt die Automobilindustrie auf Elektrizität als Energiequelle für Privatfahrzeuge und die Nachfrage der Fahrer nach Ladestationen am Arbeitsplatz steigt. Glücklicherweise stellt die Bundesregierung Milliarden von Dollar zur Verfügung, um eine neue öffentlich zugängliche Infrastruktur für das Laden von Elektrofahrzeugen zu unterstützen.
Bis 2040 werden Hunderttausende Ladegeräte für Elektrofahrzeuge an Arbeitsplätzen in den Vereinigten Staaten verfügbar sein. Mitarbeiter können diese Stromquellen nutzen, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Reichweite ihrer Fahrzeuge zu erhöhen, was ihnen mehr Freiheit beim Fahren außerhalb der Geschäftszeiten gibt, während Arbeitgeber die Ladegeräte als Umsatzbringer und PR-Instrument nutzen können, das zeigt, dass sie in ein investieren grünere Zukunft.

Was ist das Laden von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz?

Da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst, wird das Laden am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung sein, um den Mitarbeitern eine zuverlässige Stromquelle für ihre Autos zu bieten. Das Verständnis der Grundlagen des Ladens am Arbeitsplatz kann Arbeitgebern und Arbeitnehmern dabei helfen, Vertrauen in die Vorteile zu gewinnen.

Aufladen von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz

Die Grundlagen des Ladens von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz

Beim Laden am Arbeitsplatz handelt es sich um eine Technologie, die Mitarbeitern den Zugang zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge ermöglicht, indem sie 120-V- oder 208-V-Steckdosen oder Gleichstrom-Schnellladegeräte (DCFC) auf dem Firmengelände platzieren. Diese Ladestationen können Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) und Batterie-Elektrofahrzeuge (BEVs) mit Strom versorgen.

Warum Arbeitgeber investieren sollten

Wenn Unternehmen umwelt- und sozialbewusste Geschäftsmodelle einführen, die nachhaltiges Wachstum fördern, möchten sie ihren Ruf in der Öffentlichkeit stärken. Die Platzierung von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge an sichtbaren Orten ist für Unternehmen eine subtile, aber substanzielle Möglichkeit, der Welt mitzuteilen, dass sie in eine umweltfreundlichere Zukunft investieren.

Viele Menschen möchten für umweltbewusste Organisationen arbeiten, die Möglichkeiten für sinnvolles Engagement bieten. Sie möchten sich an Umweltinitiativen zur Eindämmung des Klimawandels beteiligen und werden wahrscheinlich glücklicher, zufriedener und produktiver sein, wenn sie mit Arbeitgebern zusammenarbeiten, die diese Werte teilen. Unternehmen können umweltbewusste Mitarbeiter anziehen und halten, indem sie das Laden von Elektrofahrzeugen als Vergünstigung anbieten, die sie zur Treue anspornt.

Überlegungen zur Infrastruktur für das Laden von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz

Wenn es an der Zeit ist, eine neue Technologie einzuführen, müssen Unternehmen verstehen, wie diese in ihre bestehende Infrastruktur passt. Auf diese Weise können sie den Typ und die Anzahl der Geräte auswählen, die für ihren aktuellen und zukünftigen Betrieb am besten geeignet sind.

Arten der Arbeitsplatzaufladung

Heutzutage schnelle Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, darunter Bibliotheken, Restaurants, Cafés und andere spezielle Ladestationen.
Um zu verstehen, wie man Ladegeräte für Elektrofahrzeuge für den Arbeitsplatz auswählt, sollten Unternehmen die drei Arten von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge kennen, die heute auf dem Markt erhältlich sind.
der Stufe 1
nutzen eine Wechselstromsteckdose für Privathaushalte mit einer Nennspannung von 120 Volt. Sie können einen PHEV in fünf bis sechs Stunden aufladen oder eine leere BEV-Batterie in 40 bis 50 Stunden auf 80 Prozent aufladen.
Stufe 2
Ladegeräte für Elektrofahrzeuge der Stufe 2 nutzen eine 240-Volt-Wechselstromsteckdose für Privathaushalte oder eine gewerbliche 208-Volt-Wechselstromsteckdose, um eine bis zu zehnmal schnellere Ladegeschwindigkeit als EV-Ladegeräte der Stufe 1 zu ermöglichen. Diese Geräte können ein PHEV in maximal zwei Stunden aufladen oder eine verbrauchte BEV-Batterie in vier bis zehn Stunden auf 80 Prozent aufladen.
Gleichstrom-Schnellladegeräte (DCFC)
Gleichstrom-Schnellladegeräte (DCFC) können BEVs in 20 Minuten bis 1 Stunde mit großen Strommengen versorgen. Diese Einrichtung  wird typischerweise in der Nähe stark frequentierter Bereiche installiert und ist mit den meisten PHEVs nicht kompatibel.

Arten der Arbeitsplatzaufladung

Ermittlung des Ladebedarfs

Da Elektrofahrzeuge immer zugänglicher werden, benötigen Verbraucher, die sie als primäres Fortbewegungsmittel nutzen, Zugang zu einer Ladeinfrastruktur. Unternehmen müssen ihren aktuellen und zukünftigen Bedarf an Ladestationen für Elektrofahrzeuge abschätzen, die Anzahl der Fahrer vorhersagen, die ihre Ladegeräte an einem bestimmten Tag nutzen werden, und die Kosten für die Stromversorgung berücksichtigen. Sie sollten sich auch an ihren Energieversorger wenden, um zu erfahren, ob ermäßigte Tarife für das Laden von Elektrofahrzeugen verfügbar sind.

Unternehmen müssen auch entscheiden, wie sie Zugang zu EV-Diensten bereitstellen. Die Anzahl der Personen, die die Stationen nutzen, kann sich auf die Art und Anzahl der Ladegeräte auswirken, die ein Unternehmen installieren möchte. Unternehmen müssen ermitteln, welche baulichen Veränderungen für die Installation der Ladegeräte erforderlich sind, und berechnen, wie sich ihre Investition rentiert.

Auswahl der idealen Ladegerätfunktionen

Unternehmen müssen Einrichtungen mit Funktionen auswählen, die ihren Prioritäten am besten entsprechen und gleichzeitig den Mitarbeitern die Leistung und den Komfort bieten, die sie benötigen.

Ladegeschwindigkeitsoptionen

Die Geschwindigkeit eines Ladegeräts für Elektrofahrzeuge beeinflusst seine Fähigkeit, seine Benutzer zu bedienen. Ladegeräte der Stufe 1, die normale Haushaltssteckdosen verwenden, können langsam und unpraktisch sein. Daher entscheiden sich die meisten Unternehmen für die Installation kommerzieller Einrichtungen der Stufe 2, mit denen ein Fahrzeug problemlos während der normalen Geschäftszeiten aufgeladen werden kann. Die Installation von Gleichstrom-Schnellladegeräten ist relativ teuer und kann für die meisten Unternehmen eine unpraktische Investition darstellen.

Konnektivität und Netzwerkfunktionen
Ladegeräte für Elektrofahrzeuge benötigen sichere und robuste Netzwerkverbindungen für den Informationsaustausch zwischen Fahrern, Geschäftsinhabern und Versorgungsunternehmen. Mithilfe von Netzwerken können Besitzer von Ladestationen den Zugang zu Strom kontrollieren, die Nutzung verfolgen und Zahlungen einziehen. Sie können Betreiber auch dabei unterstützen, die Leistung des Ladegeräts in Echtzeit zu überwachen und zu optimieren, festzustellen, wann eine Wartung erforderlich ist, und Software-Upgrades zu installieren, ohne vor Ort sein zu müssen.

Benutzerfreundliches Design
von Ladestationen für Elektrofahrzeuge dient einem breiten Spektrum von Fahrern von Elektrofahrzeugen, daher muss ihre Benutzeroberfläche zugänglich, intuitiv und einfach zu bedienen sein. Die Bildschirme sollten einfach zu navigieren sein und klare Anweisungen anzeigen. Den Kunden sollen vielfältige Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und sie bei Bedarf auf zusätzliche Informationen und Support zugreifen können.

Implementierung des Ladens von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz

Während das Laden von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz für jedes Unternehmen eine beträchtliche Investition sein kann, kann es sich außerordentlich lohnen, wenn die Planung, Installation und Einführung gut durchgeführt werden.

Überlegungen zur Infrastruktur

Bevor Unternehmen Ladestationen für Elektrofahrzeuge installieren können, müssen sie prüfen, wie sie ihre neuen Systeme physisch in ihre bestehende Infrastruktur integrieren.

Bewertung der elektrischen Kapazität
Die Installation eines Ladegeräts für Elektrofahrzeuge ist kein trivialer Vorgang. Bevor das Gerät in das Stromnetz eines Gebäudes integriert werden kann, muss ein qualifizierter Elektriker eine detaillierte Standortanalyse durchführen und den Netzanschluss bewerten. Einige Gebäude und Stromzähler müssen möglicherweise modernisiert werden, was einen erheblichen Zeit-, Arbeits- und Ressourcenaufwand erfordert.

Lastmanagementstrategien Beim
Lastmanagement geht es darum, den Energieverbrauch während des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen auszugleichen. In Spitzenlastzeiten wird die Energiezufuhr reduziert, um das Stromnetz zu entlasten. Außerdem liefert es mehr Strom außerhalb der Spitzenzeiten, wenn Energie günstiger ist, und verteilt die Leistung auf mehrere Ladestationen. Diese Vorgänge können statisch und vorab geplant sein oder sie können programmiert oder überwacht werden, um Energie dynamisch dorthin zu leiten, wo sie am meisten benötigt wird.

Platzierung und Einhaltung der Ladegeräte
Ladestationen für Elektrofahrzeuge müssen den Richtlinien des Americans with Disabilities Act (ADA) entsprechen und für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein. Sie müssen Personen, die Rollstühle oder andere Hilfsmittel nutzen, Bewegungsfreiheit und freien Zugang zum Ladegerät bieten. Die Installation von Elektrofahrzeuganlagen muss den Richtlinien des Herstellers, den örtlichen Vorschriften, den Anforderungen der Bauvorschriften sowie den örtlichen und nationalen Elektrovorschriften und -normen entsprechen.

Kostenanalyse und ROI

Um den größtmöglichen Nutzen aus ihrer Investition in Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge zu ziehen, sollten Unternehmen ihre Anschaffungskosten berücksichtigen und ihren ROI im Laufe der Zeit abschätzen.
Aufschlüsselung der Anfangsinvestitionen
Die für die Ausstattung, Installation und den Betrieb einer Ladeanlage für Elektrofahrzeuge erforderlichen Anfangsinvestitionen sind erheblich. Die Gerätekosten können je nach Anzahl der Ladeeinheiten, Ladepunkte und der Art der eingesetzten Ladetechnologie variieren. Unternehmen müssen außerdem für Genehmigungen und Inspektionen aufkommen und Fachkräfte mit Elektroarbeiten beauftragen, um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.

Betriebskosten
Nach der Installation der Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge müssen Unternehmen für Versorgungsleistungen, Überwachung und Betrieb, Zahlungsdienste, Internetzugang und gelegentliche Reparaturen aufkommen.

ROI-Berechnung:
Die Vorabkosten für die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge können durch die Abrechnung der Stromkosten durch die Mitarbeiter ausgeglichen werden. Partnerschaften mit Versorgungsunternehmen und Pay-per-Use- oder Abonnement-Preismodelle können genutzt werden, um die Kosten für die Bereitstellung einer komfortablen Lademöglichkeit für Mitarbeiter zu decken.

Anreize und Steuergutschriften
Unternehmen, die neue Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge installieren, können von den großzügigen Steueranreizen und Steuergutschriften des Inflation Reduction Act profitieren. Obwohl Ladegeräte für Elektrofahrzeuge nicht vollständig steuerlich absetzbar sind, können Unternehmen durch die Steuergutschriften in dem Jahr, in dem die Einrichtung eingeführt wird, Hunderttausende Dollar einsparen.

Implementierung von E-Ladestationen am Arbeitsplatz

Überlegungen nach der Installation

Wenn ein Unternehmen eine Ladestation für Elektrofahrzeuge installiert , muss es darüber nachdenken, wie diese betrieben und gewartet wird und wie sie im Alltag einen Mehrwert bietet.

Endkontrolle und Einhaltung Bevor
ein Unternehmen das Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung stellt, muss seine Einrichtung überprüft werden, um zu bestätigen, dass sie dem National Electrical Code (NEC) und den örtlichen Bauvorschriften und -vorschriften entspricht. Ein lizenzierter Auftragnehmer kann nach der Installation des Ladegeräts eine vorläufige Inspektion der Verkabelung und Anschlüsse durchführen, um sicherzustellen, dass es die Inspektionen der örtlichen Behörden besteht.

Wartung und Instandhaltung
Unternehmen, die Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge installieren, müssen diese auch warten und mit allen erforderlichen Software-Updates und -Upgrades Schritt halten. Die jährlichen Wartungskosten können variieren, sind jedoch in der Regel relativ niedrig. Generell gilt, dass Stationen regelmäßig gereinigt, auf mögliche Sicherheitsrisiken überprüft und auf ihre ordnungsgemäße Funktion getestet werden müssen.

Tipps zum sicheren Laden
Bei Aufenthalt im Freien und regelmäßiger Verwendung können Ladegeräte für Elektrofahrzeuge anfällig für Abnutzung sein. Aus Sicherheitsgründen müssen Ladegeräte frei von Beschädigungen sein. Stecker sollten sicher in den Ladeanschluss des Autos passen und Benutzer sollten die Ladegeräte nicht bei extremen oder nassen Wetterbedingungen verwenden.

H2: Die Empfehlung für eine Ladelösung für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz
Heutzutage werden einige der besten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz auf dem Markt von En Plus . Insbesondere das der Cubo-Serie bietet Unternehmen eine hocheffiziente und zuverlässige Ladelösung für Elektrofahrzeuge. Dieses Ladegerät für Elektrofahrzeuge kann zwei Fahrzeugen mit einer einstündigen Ladung eine Reichweite von bis zu 370 Meilen bieten. Sein platzsparendes Standdesign umfasst einen integrierten RCD-Typ-A-Anschluss mit 6-mA-DC-Fehlerstromschutz und Leckageerkennung sowie einen MID-zertifizierten Energiezähler, um ein sicheres und genaues Laden zu gewährleisten. Die Leistung von 2 x 7 kW oder 2 x 22 kW ermöglicht das gleichzeitige Laden von zwei Elektrofahrzeugen, was die Ladeauslastung des Elektrofahrzeugs erhöht.

Die Ladestation der Cubo-Serie ist auf Langlebigkeit ausgelegt und wird standardmäßig mit einer dreijährigen Garantie geliefert. Sein robustes Gehäuse aus verzinktem Stahl ist so konstruiert, dass es Korrosion und schlechtem Wetter standhält, es kann aber auch in einer geschlossenen Struktur wie einem Parkhaus installiert werden. Mit der Evchargo Cloud-Plattform können Geschäftsinhaber und Betreiber Ladestationen anzeigen und warten sowie mehrere Ladegeräte gleichzeitig verwalten. Besitzer können die Plattform auch nutzen, um die Ladestation mit ihrem Markenlogo, ihrem Unternehmensfarbschema und ihrem Slogan individuell zu gestalten.

Fahrer können eine proprietäre Smart-Mobile-App verwenden, um den Ladestatus und die Kosten zu überwachen. Die Funktionalität der App, die RFID-Authentifizierung und die Plug-to-go-Fähigkeit ermöglichen eine einfache und sichere Bedienung.

Zukünftige Trends und Nachhaltigkeit

Der Bedarf an nachhaltigen, sauberen Energiequellen treibt Innovationen in der Ladebranche für Elektrofahrzeuge voran. Das Verständnis zukünftiger Trends kann Unternehmen dabei helfen, sich für Investitionen in eine bessere Zukunft zu begeistern.

Fortschritte in der Ladegerätetechnologie
Die Technologie, die die Ladeausrüstung für Elektrofahrzeuge antreibt, entwickelt sich schnell weiter. In Zukunft können Autofahrer eine effiziente kabellose Ladetechnologie nutzen, die es ihnen ermöglicht, ihr Auto auf einem Pad aufzuladen. Möglicherweise können sie auch intelligentes Laden, automatisierte Zahlungssysteme und solarbetriebene Ladestationen nutzen.

Die Rolle von Gesetzen und Umweltinitiativen
In den Vereinigten Staaten werden staatliche Initiativen und Vorschriften Unternehmen bald dazu veranlassen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz einzuführen. Anreize wie Zuschüsse, Rabattprogramme und Steuergutschriften werden die Installation von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge unterstützen und den Fahrern eine nachhaltigere Zukunft ermöglichen.

Da immer mehr Unternehmen und Regierungsbehörden umweltfreundliches Pendeln fördern, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu einem normalen Teil des täglichen Lebens werden. Heute wenden sich zukunftsorientierte Unternehmen an Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge wie EN Plus um Technologien zu erwerben, die ihnen dabei helfen, umweltbewusste Mitarbeiter anzuziehen und ein positives öffentliches Image aufzubauen. Die Elektrofahrzeugtechnologie stellt eine nachhaltige Zukunft dar, und EN Plus ist mit robusten und fortschrittlichen Ladelösungen führend.

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